Schnelltest Großhandel

Warum lohnt es sich, die Produkte vom Schnelltest Großhandel zu beziehen?

Es liegt auf der Hand, dass längst nicht jeder Lieferant von Corona-Tests schnell und zuverlässig ist und noch dazu qualitativ hochwertige Ware anbietet. Auch bei großen Liefermengen müssen viele Anbieter aus logistischen oder fachlichen Gründen passen. Genau hier kommt unser Schnelltest Großhandel ins Spiel.

Als offizieller Hotgen Distributor verfügen wir über die nötige Expertise und die logistischen Kapazitäten, um Ihnen die CE-zertifizierten Schnelltest Kits auch in großen Mengen liefern zu können. Und zwar zuverlässig, zügig und zu attraktiven Großhandelspreisen.

1. Einhaltung der AHA+L-Regel

Mittlerweile kennt sie wohl jeder: die AHA+L-Regel. Dabei steht das erste A für Abstand halten. Da sich das Corona-Virus hauptsächlich durch Tröpfchenübertragung verbreitet, sollte immer eine Distanz von 1,5 bis 2 Metern zu einer anderen Person eingehalten werden. Ab dann gilt eine Ansteckung als unwahrscheinlich.

H steht für Hygiene. Diese gelingt am besten, wenn man sich mehrmals am Tag gründlich und etwa für 30 Sekunden die Hände wäscht. Unter fließendem, lauwarmem Wasser und mit Seife.

Das zweite A bedeutet Alltagsmaske. Sie zu tragen ist immer dann sinnvoll, wenn es voll wird: in öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso wie im Supermarkt, im Konferenzraum oder auch im Großraumbüro. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, sorgt eine Maske für Schutz und Professionalität. Übrigens: Wenn Sie auf der Suche nach einer großen Stückzahl hochwertiger FFP2-Masken sind, haben wir garantiert das passende Angebot für Sie!

Nicht zu vergessen: das L wie Lüften. In geschlossenen und gut besuchten Räumen – z. B. in Büroräumen – ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Für einen kompletten Luftaustausch sollten die Fenster 1x pro Stunde mindestens 5 Minuten weit geöffnet werden.

2. Personenkontakte reduzieren

Um eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu verhindern, sollten Personenkontakte möglichst gering gehalten werden. Das gilt natürlich auch für betriebsbedingte Kontakte. Eine inzwischen immer häufiger genutzte Möglichkeit ist das Arbeiten im Homeoffice oder auch das Remote-Arbeiten (ortsunabhängig). Ist dies nicht möglich, kann die Empfehlung der Kontakt-Minimierung auch bei Präsenzarbeit berücksichtigt werden. Zum Beispiel, indem Besprechungen vermehrt per Videotelefonat durchgeführt werden oder der Aufenthaltsraum in zwei Schichten genutzt wird.

3. Mitarbeiter*innen über Impfungen informieren

Eine Corona-Schutzimpfung reduziert das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Arbeitgeber sind in diesem Zusammenhang verpflichtet, einen Beitrag zur Erhöhung der Impfbereitschaft in Unternehmen zu leisten. Und zwar, indem sie ihre Beschäftigten über die Gesundheitsgefahren von Covid-19 aufklären und über eine mögliche Impfung informieren. Auch betriebliche Impfangebote sollen unterstützt werden. Mitarbeiter*innen, die ein externes Impfangebot wahrnehmen möchten, sollen freigestellt werden.